Beyond the nature/culture divide: On Europe’s non-identical identity

Rodolphe Gasché hält den Eröffnungsvortrag des Abschluss-Symposiums Grundordnungen. Wechselbeziehungen zwischen Geographie, Religion, Kultur und Gesetz des Projekts "Topographie pluraler Kulturen Europas in Rücksicht auf die 'Verschiebung Europas nach Osten'" (Europa-Schwerpunkt des BMBF-Förderprogramms 'Geisteswissenschaften im gesellschaftlichen Dialog').

Rodolphe Gasché
Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Buffalo (NY). Studium der Philosophie und Vergleichenden Literaturwissenschaft in München, Berlin, Paris. M.A. und Ph.D. in Philosophie an der Freien Universität Berlin. Rodolphe Gasché ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des ZfL.
Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen französische Literatur (19./20. Jahrhundert), Kritische Theorie und ihre Verbindung zur europäischen Philosophie seit der Frühromantik.

Publikationen (Auswahl):
Neben Übersetzungen von Werken von Derrida und Lacan ins Deutsche und einer Reihe von Aufsätzen publizierte Gasché u.a.: The Idea of Form: Rethinking Kant's Aesthetics (Stanford 2003); Of Minimal Things: Studies on the Notion of Relation (Stanford 1999); The Wild Card of Reading: On Paul de Man (Harvard 1998); Inventions of Difference: On Jacques Derrida (Cambridge 1994); The Tain of the Mirror: Derrida and the Philosophy of Reflection (Cambridge 1986); System und Metaphorik in der Philosophie von Georges Bataille (Bern 1978); Die hybride Wissenschaft (Stuttgart: Metzler, 1973).

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