Medienecho
Rezension von Kai Spanke, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 111 (13.5.2023), 10
Rezension von Arne Höcker, in: German Studies Review 46.2 (2023), 335–337
Rezension von Peter Tietze, in: Archiv für Begriffsgeschichte 64.2 (2022), 181–187
Sammelrezension von Josef Barla, in: Soziologische Revue 46.1 (2023), 30–44
Rezension von Uwe Schütte, in: Weimarer Beiträge 69.1 (2023), 151–154
Rezension von Manfred Roth, in: literaturkritik.de, 31.3.2023
Rezension von Dobrota Pucherová, in: World Literature Studies 15.1 (2023), 114–116
Rezension von Christine de Gemeaux, in: Francia Recensio 1 (2023) [auf Französisch]
Hoffnung und Hunger, Kälte und Lüge grundieren die erschütternde Biographie über die illusionslose Verflechtung von Leben und Literatur des russischen Schriftstellers Warlam Schalamow. Rezension von Volker Strebel, in: literaturkritik.de, 10.3.2023
Schriftsteller Warlam Schalamow überlebte den sowjetischen Gulag. Seine Briefe sowie seine Biografie geben Einblicke in eine Poetik des Schreckens. Rezension von Fokke Joel, in: taz, 4.3.2023
Schriftsteller Warlam Schalamow überlebte den sowjetischen Gulag. Seine Briefe sowie seine Biografie geben Einblicke in eine Poetik des Schreckens. Rezension von Fokke Joel, in: taz, 4.3.2023
Rezension von Ulrike Baureithel, in: WOZ Die Wochenzeitung 9 (2.3.2023)