Stil. Geschichte und Gegenwart
Zur Signatur liberaler Demokratien gehört der Schutz von Stilvielfalt auf allen Ebenen, von der Lebensform bis zur Kunst. Doch galt wohl immer, dass des einen Stil des anderen Stillosigkeit ist. Das hat sich verschärfende Konkurrenzen, eine immer raschere Überbietungslogik der Stile und die Abschottung von Stilgemeinschaften in Echokammern zur Folge, die heute in der Verabsolutierung des jeweils eigenen Stils münden. Im Zusammenhang mit den sozialen und medialen, ökologischen und ökonomischen Verschiebungen im internationalen Gefüge während der letzten Jahre hat das auch in Deutschland den Populismus gestärkt und zu lange nicht denkbaren Tabubrüchen geführt, in Deutschland v.a. mit Bezug auf die Erinnerungskultur. Dem gelegentlich als ›Verrohung‹ apostrophierten Stilverlust folgen inzwischen Taten. Wenn Stile den für sie typischen Spielraum zwischen flexibler Normativität und regelhafter Freiheit einbüßen oder durch ihre Exklusivitätsansprüche selbst zerstören, dann werden aus Stilfragen (Über-)Lebensfragen. Vor diesem Hintergrund widmet sich das Projekt der langen Geschichte des Stils in den Künsten, den Wissenschaften und der Gesellschaft.
Die Unverwüstlichkeit des Stilbegriffs von der elocutio der antiken Rhetorik bis in unsere Gegenwart der ›Lifestyles‹ hängt direkt mit seiner irritierenden Unschärfe und entsprechend vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten zusammen. Weil Stil als Begriff schwer zu fassen ist, kommt er vornehmlich dort zum Einsatz, wo Definitionen und Argumente nicht hinreichen, weil es um labile Kohärenz- und Konsistenzphänomene geht, die in Unterscheidungen von Norm, Zwang einerseits und Freiheit, Wahl andererseits so wenig aufgehen wie in denen von Individualität und Sozialem. Friedrich Möbius sprach 1984 von der »synthetisierenden Zusammenschau auch disparater Erscheinungen«, Robert Musil 1921 vom Stil als »Wahrheitsprothese«, und Hans Ulrich Gumbrecht nannte Stil im Anschluss an Flaubert 1986 »eine von den Gegenständen losgelöste Form, die Dinge zu sehen«. Dass Stil als Begriff überdeterminiert und diskursiver Argumentation entsprechend unzugänglich ist, heißt aber nicht, dass sich seine Phänomene und Effekte nicht analysieren lassen. Sinnvoll ist das unter der Bedingung, dass Theorien und Stilpraktiken kontextabhängig und funktional erforscht werden. Die Stilistik der Literaturwissenschaften hat dafür Instrumente bereitgestellt, die in historischer und systematischer Hinsicht inter- und transdisziplinär zu überprüfen, zu modifizieren und zu erweitern sind. Unter diesen Voraussetzungen tritt seit Wintersemester 2018/2019 ein Lesekreis zum Thema Stil zusammen.
Aktuelle Arbeitsfelder
Stilpluralismus und Stilsehnsucht um 1900 und in der Gegenwart
Seit dem 19. Jahrhundert (Semper, Flaubert, Nietzsche, Proust) gilt, dass gerade Stilpluralismus und sich vervielfältigende Stiloptionen ein Begehren nach dem ›einen‹ oder ›wahren‹ Stil begünstigen. Der um 1900 zu beobachtende »Wille nach Stil« (Wustmann) ist auch als Reaktion auf die enorme Pluralisierung der (Kunst-)Medien zu verstehen. Die von den Autor*innen empfundene Notwendigkeit, den künstlerischen Stil am Medium auszurichten – bereits 1913 proklamierte Alfred Döblin den ›Kino-Stil‹ für den modernen Roman – oder zumindest auf die medialen Veränderungen zu reagieren, wirft die Frage auf, ob diese historische Konstellation eine sinnvolle Vergleichsfolie abgibt für die Bedeutung von Stil heute. Denn ohne Frage haben die interaktiven und kollaborativen Elemente des Web 2.0 Auswirkungen auf Stil(e) in der Gegenwartsliteratur. Autor*innen veröffentlichen ihre Literatur vorab oder ausschließlich im Internet, integrieren die digitalen Schreibweisen sozialer Netzwerke in ihre Texte und/oder reagieren, reflektieren und kritisieren die Wirkung, die die neuen Schreibpraktiken und Kommunikationsstile auf die Gegenwart haben. Nicht zuletzt kommen den Rezipient*innen neue Funktionen zu, indem sie beispielsweise durch Bewerten und Teilen von (Autor*innen)Posts oder Tweets den Erfolg – und den Stil – der Schriftsteller*innen mitbestimmen.
Denkstil und Kollektivstil
Ausgehend von Ludwik Fleck (aber auch Thomas S. Kuhn und Bruno Latour) ist der Begriff des Denkstils für die Wissenschaftsgeschichte fruchtbar gemacht worden, zunächst für die Geschichte der Naturwissenschaften, jüngst auch für die Fachgeschichte der Linguistik. So ist das heuristische Potential eines entsprechend geschärften Denkstilbegriffs für die Untersuchung eines ›Schreibschulen‹-Stils der Gegenwartsliteratur auszuloten. Entsteht unter Bedingungen von Studiengängen wie ›Literarisches‹ und ›Szenisches‹ Schreiben etwa ein gewisser »Denkzwang« (Fleck), aus dem ein bestimmter Einheitsstil resultiert? Wie verhält sich das zur älteren Tradition des Schreibens als Handwerk? Und wie hängt das mit Tendenzen der Gegenwartsliteratur zusammen, die das Autor*innen-Ich wieder verstärkt ins Zentrum rücken?
Stil und Narratologie
Während die Literaturwissenschaften (mit Ausnahme der Romanistik) Stil und Stilistik lange vernachlässigt haben, bemühen sie sich derzeit im Gefolge der Sprachwissenschaften und neben der empirischen Ästhetik verstärkt um die Möglichkeiten einer digital unterstützten und vornehmlich quantitativ organisierten Stilometrie. Allerdings bleiben derartige Interessen insgeheim oft narratologischen Parametern verhaftet und verstellen so den Blick auf eine mögliche Konkurrenz zwischen Stil und Erzählverfahren, in der literarischen Tradition selbst genauso wie in ihrer wissenschaftlichen Erforschung. Es dürfte die im Vergleich zur Stilanalyse methodisch avanciertere Narratologie gewesen sein, die den Stil in den letzten Jahrzehnten oft in den toten Winkel der wissenschaftlichen Reflexion gerückt hat.
Stilbruch
Kanonisierungsprozesse in Kunst und Literatur sind auf Stilbrüche schon deshalb angewiesen, weil ein Stil sich meistens erst nachträglich ausmachen lässt. Seit der Privilegierung von Originalität im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts orientiert sich Literaturgeschichtsschreibung am jeweils Neuen, ohne den angeblichen Durchbruch jedoch als Stilbruch zu erkennen. Folglich organisieren stereotype Gegenüberstellungen wie Rhetorik vs. Stil oder organisches Kunstwerk der Klassik vs. fragmentarische Moderne bis heute das Feld. Mit dem Konzept des Stilbruchs lassen sich herkömmliche innovationslogische Modelle dialektisch anreichern. Aber spätestens seit Susan Sontags Untersuchungen zu camp und dem Aufkommen der Popliteratur können Manier, Jargon, Attitüde nicht mehr umstandslos als das Andere des Stils gelten. Seither kann das Bedienen eines konformen Stils zum Stilbruch werden und umgekehrt der Stilbruch zur Konvention erstarren. Das macht zum einen das Potential des Stilbruchs als historischer Analysekategorie sichtbar, bringt den Stilbegriff zum anderen qua Inklusion seiner Gegenbegriffe jedoch auch in neue Nöte: Sein relationaler Charakter schlägt in Relativismus um.
Drastik
Im Rahmen des Schwerpunktprojekts wird derzeit an einem Antrag zum Phänomen der Drastik in der Philosophie und Literatur der Gegenwart gearbeitet (Antragsteller: Eva Geulen, Ludger Schwarte; Bearbeitung: Georg Dickmann, Pola Groß; Mitarbeit: Claude Haas). Ausgehend von der Beobachtung, dass zeitgenössische Medien und soziale Netzwerke wie Twitter zu einem betont drastischen Sprechen einladen, das v.a. populistische Spielarten der Politik gezielt für ihre Zwecke zu nutzen versuchen, wird nach den Implikationen dieses Befunds für literarische und theoretische Texte gefragt, die sich stilistisch vergleichbarer Verfahren bedienen. Schließlich haben Tabubrüche, Transgressionen oder das ›Wahrsprechen‹ (parrhesia), das sich oft als eine Rede ohne Rücksicht auf ein Risiko geriert, eine lange Tradition. Durch aktuelle Usancen der systematischen sprachlichen Eskapade sieht sich diese philosophische und literarische Praxis jedoch mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert, die das Projekt systematisch aufarbeiten will. Sind authentische Formen drastischen Sprechens und Schreibens angesichts der Entwicklung der letzten Jahre überhaupt noch möglich? Welcher stilistischen Register müssen sie sich bedienen, um von populären oder populistischen Formen der Drastik unterscheidbar zu sein?
siehe auch
- ZfL-Lesekreis: Stil
- Beiträge zum Thema Stil (im ZfL Blog)
Publikationen
Schreibarten im Umbruch. Stildiskurse im 18. Jahrhundert
Beiheft zur Zeitschrift für deutsche Philologie
Neue Nachbarschaften: Stil und Social Media in der Gegenwartsliteratur
Themenheft von Sprache und Literatur
STIL UND RHETORIK
EIN PREKÄRES PAAR UND SEINE GESCHICHTEN
Der Stil der Literaturwissenschaft
Sonderheft der Zeitschrift für deutsche Philologie
Georg Dickmann
- »Zu zweit schreiben ist ein Witz, ein gewolltes Missverständnis«. Zu Arme Avanessians und Anke Hennigs kollaborativer Poetik, in: ZfL Blog, 10.3.2021
Eva Geulen
- Einleitung. Stil und Rhetorik: Ein prekäres Paar und seine Geschichten, in: Interjekte 14 (2022): Stil und Rhetorik. Ein prekäres Paar und seine Geschichten, hg. von Eva Geulen und Melanie Möller, 4–7 (mit Melanie Möller)
- Der Stil der Literaturwissenschaft. Einleitung, in: Zeitschrift für deutsche Philologie 140 (2021), Sonderheft: Der Stil der Literaturwissenschaft, hg. von Eva Geulen und Claude Haas, 1–15 (mit Claude Haas)
- Ohne Bühne. Stil bei Peter Szondi, in: ebd., 183–193
- »Folgeerscheinungen der rhythmischen décadence«. Rhythmus und Stil in Nietzsches »Ecce homo«, in: Boris Roman Gibhardt (Hg.): Denkfigur Rhythmus. Probleme und Potenziale des Rhythmusbegriffs in den Künsten. Hannover: Wehrhahn Verlag 2020, 91–103 (mit Elisa Ronzheimer)
- Unverfügbarkeit. Überlegungen zum Spätstil (Goethe, Adorno, Kommerell), in: Kai Sina, David Wellbery (Hg.): Goethes Spätwerk. On Late Goethe. Berlin: de Gruyter 2020, 15–24
- Geheimnis Gutachten (mit Hinweisen), in: ZfL Blog, 7.4.2020
- Was Stil sagt, in: ZfL Blog, 1.2.2019
- Zur Idee eines »innern geistigen Rhythmus« bei A.W. Schlegel, in: Zeitschrift für deutsche Philologie (2018), Sonderheft: August Wilhelm Schlegel und die Philologie, hg. von Matthias Buschmeier, Kai Kauffmann, 211–224
Pola Groß
- Mit Stil gegen Stil. Überlegungen zu einer Schlüsselkategorie bei Adorno, in: Wolfgang Fuhrmann, Gabriele Geml, Nikolaus Urbanek (Hg.): Worte ohne Lieder. Von der Sprachästhetik zur ästhetischen Theorie in Adornos musikalischen Schriften (erscheint 2023)
- Pop-Nachbarschaften 3.0: Stil und Milieu bei Joshua Groß, Christian Kracht und Sibylle Berg, in: Stephanie Catani, Christoph Kleinschmidt (Hg.): Popliteratur 3.0? Soziale Medien und Gegenwartsliteratur. Berlin: de Gruyter, 87–102 (mit Hanna Hamel)
- Einleitung: Neue Nachbarschaften: Stil und Social Media in der Gegenwartsliteratur, in: Sprache und Literatur 51.1 (2022) = Neue Nachbarschaften: Stil und Social Media in der Gegenwartsliteratur, hg. von Pola Groß und Hanna Hamel, 1–17 (mit Hanna Hamel)
- »Die Sätze müssen lyrisch gebaut sein, sonst finde ich die nicht gut.« Rhetorik und Stil in der Gegenwartsdramatik von Thomas Köck, Enis Maci und Wolfram Höll, in: Interjekte 14 (2022): Stil und Rhetorik. Ein prekäres Paar und seine Geschichten, hg. von Eva Geulen und Melanie Möller, 78–95
- Stil und Haltung – Wolfgang Kayser, in: Zeitschrift für deutsche Philologie 140 (2021), Sonderheft: Der Stil der Literaturwissenschaft, hg. von Eva Geulen und Claude Haas, 123–140
- »Eigentümlicher Denkzauber« und »die Aura der Begriffe«. Zum Zusammenhang von (Denk-)Stil, Sprache, Literatur und Interpretation bei Ludwik Fleck, in: Scientia Poetica 24 (2020), hg. von Andrea Albrecht u.a., 255–288
- Sehnsucht nach Stil (um 1900), in: Faltblatt zum ZfL Jahresthema 2020/21: EPOCHENWENDEN sowie auf dem ZfL Blog, 18.11.2020
- Neue Nachbarschaften? Stil und Social Media in der Gegenwartsliteratur, in: ZfL Blog, 17.3.2020 (mit Hanna Hamel)
- Stilisierung zum Kuschel-Philosophen. Zur Rezeption von Adornos »Aspekte des neuen Rechtsradikalismus«, in: ZfL Blog, 27.1.2020
Claude Haas
- Kontrollierte Literatur. Überlegungen zur Gestik und Stilistik Leif Randts, in: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte (2023)
- Der Stil der Literaturwissenschaft. Einleitung, in: Zeitschrift für deutsche Philologie 140 (2021), Sonderheft: Der Stil der Literaturwissenschaft, hg. von Eva Geulen und Claude Haas, 1–15 (mit Eva Geulen)
- Blüten. Stil bei Leo Spitzer, in: ebd., 43–58
- Neue Normalitäten – Stil heute, in: Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin (Hg.): 25 Jahre Geisteswissenschaftliche Zentren Berlin, Berlin: GWZ 2021, 80–86
- Was ist Stil und wie sagt man es am besten?, in: ZfL Blog, 26.3.2021
Veranstaltungen
Pola Groß: Deep Dreaming – Monika Rinck, Hannes Bajohr, and Chat GPT
FAU Erlangen-Nürnberg
Claude Haas: Stil im Spannungsfeld von Singularität und Totalität
Universität Bielefeld
Georg Dickmann: Digitale und virtuelle Körper
Freie Universität Berlin, EXC 2020 Temporal Communities, Otto-von-Simson Straße 15, Raum 00.05, 14195 Berlin
Pola Groß: Mit Stil gegen Stil. Überlegungen zu einer Schlüsselkategorie bei Adorno
mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, Hauptgebäude, Bauteil C/Fanny Hensel-Saal
Eva Geulen: Stil und Moral in der »Minima Moralia«
Centre Marc Bloch, Friedrichstraße 191, 10117 Berlin
Eva Geulen: The styles of literary criticism
Wissenschaftskolleg zu Berlin, Wallotstraße 19, 14193 Berlin
Eva Geulen: Klassizität als Effekt überforderter Form bei Peter Szondi
Vortragssaal der Bibliotheca Albertina, Beethovenstrasse 6, 04107 Leipzig
Schreibarten im Umbruch. Stildiskurse im 18. Jahrhundert
Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, Schützenstr. 18, 10117 Berlin, Aufgang B, 3. Etage
Pola Groß und Hanna Hamel: Netznachbarschaften 3.0: Autor*innen-Stile und Kollektive
Tübingen
Pola Groß und Hanna Hamel: Neue Nachbarschaften. Stil und Social Media in der Gegenwartsliteratur
online via Zoom
Pola Groß: Mit Stil gegen Stil. Überlegungen zu einer Schlüsselkategorie bei Adorno
online
Panel »Praktiken und Prozesse«, u.a. mit Georg Dickmann
online
Stil und Rhetorik: Ein prekäres Paar und seine Geschichten
Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, Schützenstr. 18, 10117 Berlin, Aufgang B, 3. Etage, Trajekteraum
Georg Dickmann: »Sich an C19H28O2 anschließen« – Onto-epistemologie und ästhetische Praxis in Paul B. Preciados »Testo Junkie«
online
Neue Nachbarschaften. Stil und Social Media in der Gegenwartsliteratur
Online
Schreibarten – Stil im 18. Jahrhundert
ZfL, Schützenstr. 18, 10117 Berlin, Aufgang B, 3. Etage, Seminarraum
Schulen, Gruppen, Stile. Denken, kollektiv betrachtet
ZfL, Schützenstr. 18, 10117 Berlin, Aufgang B, 3. Etage, Seminarraum
›Firsthand Time‹. Documentary Aesthetics in the Long 1960s
ZfL, Schützenstr. 18, 10117 Berlin, Aufgang B, 3. Etage, Seminarraum
Denkstil – Denkkollektiv – Sprache bei Ludwik Fleck
ZfL, Schützenstr. 18, 10117 Berlin, Aufgang B, 3. Etage, Seminarraum
Assemblage
ZfL, Schützenstr. 18, 10117 Berlin, Aufgang B, 3. Et.
Style: The Present Situation
Cabinet, Ebersstr. 3, 10827 Berlin
Beiträge
Bücher im Gespräch Episode 14: Stil Im Podcast des ZfL sprechen Pola Groß und Claude Haas über die Bände Bände Neue Nachbarschaften: Stil und Social Media in der Gegenwartsliteratur und Der Stil der Literaturwissenschaft. |
»Social Media und die Gegenwartsliteratur«
Beitrag in der Sendung »Hintergrund Kultur« auf WDR 5 Scala
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